Vor einigen Jahren sah ich eine Reportage über Roman Abramowitsch!
Das Anwesen welches wir im TV bestaunen durften war einfach der absolute Hammer! Nicht nur das fast alle Räume mit Gold ausgestattet waren, Swimming Pools, Tennisplätze und ein Basketballfeld gehörten zu seinem Besitz!
Nun dieser Artikel:
Vor seinen Milliarden fürchtete sich die ganze Fußball-Welt. Doch jetzt hat die Finanzkrise auch Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch (42) volle Breitseite erwischt!
Innerhalb weniger Wochen schrumpfte sein Vermögen von 16,7 auf 2,3 Milliarden Euro, berichtet die Zeitung „Iswestja“.
Da muss selbst der Russe Abramowitsch mit dem Sparen anfangen. Von welchem Spielzeug trennt er sich? Von seiner Luxus-Yacht „Pelarus“ (115 Meter lang, zwei Hubschrauber-Landeplätze, Raketenabwehrsystem, über 200 Mio Euro Kosten)? Oder von Chelsea London, inklusive Nationalelf-Kapitän Michael Ballack (32)?
„Seit November häufen sich die Gerüchte, dass Abramowitsch den Klub verkaufen will. Er wartet nur auf jemanden, der die Verbindlichkeiten übernehmen kann“, sagt Fußball-Finanzexperte Ilja Kaenzig, früher Manager in Leverkusen und Hannover.
Zuletzt entließ Chelsea 15 Scouts (Jahreseinkommen pro Person 156000 Euro), darunter unseren 74er Weltmeister Rainer Bonhof. Inzwischen müssen die Stars das Essen in der Kantine auf ihrem Trainingsgelände selbst bezahlen. Sparmaßnahmen, die bei den gewaltigen Summen, mit denen Abramowitsch jongliert, fast lächerlich wirken.
Abramowitsch hatte den Klub im Juli 2003 für geschätzte 210 Mio Euro (inklusive Schulden) übernommen. Insider rechnen, dass er seitdem noch weitere 500 Mio in das Team gesteckt hat. In Stars wie Schewtschenko, Drogba, Ballack, Deco. Doch dafür sprangen „nur“ zwei englische Meisterschaften und zwei Pokalsiege raus. Der Traum vom Champions-League-Triumph platzte immer wieder.
Experte Ilja Kaenzig: „Transferperioden wie zuletzt, wo Chelsea mal 100 Mio Euro raushaute, sind vorbei.“
Herr Abramowitsch: Sparen ist angesagt! Nicht nur für uns gilt dies, ab jetzt auch für Sie!
7 Kommentare:
Er tut mir wirklich leid. Er wird sich sehr einschränken müssen.
Ganz schlimm!
Er könnte gerne mal für einen Monat mein Gehalt bekommen, brauche dafür aber nicht seins!
Oder wäre das "ihn ins kalte Wasser geworfen"???
Wir leben gut - ich will nicht mit ihm tauschen!
...die Überschrift sollte lauten:
"der arme Abramowitsch" :))
@Kessi: "Der goldene..." deswegen, weil ich damals diese Reportage gesehen habe und das ist mir gleich bei dem Namen eingefallen!
@Tanja: Wir auch (zum Glück), aber würde er unser einer Gehalt bekommen, bei dem Luxusleben das er führt...
Wie auch immer! Ein Abramowitsch sowie ein Plattner müssen etwas Kürzer treten! Sorry, wenn ich das sage, aber sollen sie mal!
Dann gibts halt keinen Champagner zum Jahreswechsel sondern Rotkäppchen-Sekt bei dem Russen.
Und statt Kaviar Lewwerworschd vun de Palz!
Billig muss nicht immer schlecht bedeuten, gell!?
Ich trinke bei unseren Mädels-Abenden meistens immer Rotkäppchensekt! Find ich lecker! Unsere Gastgeberin kommt aus Leipzig!
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